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Danke

Die Feuerwehr Marxgrün bedankt sich bei

Spende von dm

dm-Sozialinitiative „HelferHerzen“ macht`s möglich - Feuerwehr Marxgrün erhält Löschrucksack

Im Rahmen der dm-Sozialinitiative „HelferHerzen“, die bundesweit das vierte Mal stattfand, hatte das Team des Nailaer dmMarkt 672,78 Euro an die Stadt Naila zur Verwendung für die Feuerwehren im Stadtgebiet übergeben. Diese Summe war zur Anschaffung von Löschrucksäcken verwendet wurden, sodass nun jede Feuerwehr im Stadtgebiet einen ihr Eigen nennen kann. Die Feuerwehren ergänzten die Beschaffung um jeweils einen weiteren Rucksack. Bei der Vorstellung der Löschrucksäcke dankten die fünf Kommandanten des Nailaer Stadtgebietes der Filialleitung Eileen Seltner und Projektverantwortliche Ute Zeh für die Zuwendung und stellvertretender Bürgermeister Jörg-Steffen Höger betonte, dass es keine Selbstverständlichkeit sei, Einrichtungen, Vereine und Organisationen zu unterstützen.

Löschrucksäcke stellen mittlerweile in vielen Ländern ein bewährtes Einsatzmittel dar. In Deutschland sind noch viele skeptisch, wo die Vorteile gegenüber der Kübelspritze oder anderen Kleinlöschgeräten liegen. Der zusammengefaltete Löschrucksack ist recht klein und sehr leicht. Voll einsatzbereit kann man jedoch etwa 20 Liter Wasser mitführen, die je nach Bedarf sehr zielgenau problemlos bis zu 5m über eine Handpumpe ausgebracht werden können. Dank der Rückentragegurte lässt sich der gefüllte Rucksack relativ gut tragen. Immerhin enthält der Rucksack annähernd doppelt so viel Wasser wie eine klassische Kübelspritze. Bei längeren Wegen und unzugänglichem oder schwierigem Gelände ist das ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Glutnester und kleine Bodenfeuer, z.B. durch weggeworfene Zigaretten, lassen sich mit Löschrucksäcken meist wesentlich schneller löschen, als durch das oftmals sehr mühsame und zeitaufwendige Verlegen einer Schlauchleitung.

Insofern kann man feststellen, dass Löschrucksäcke kein unnötiger Luxus sind, sondern eine sinnvolle Ergänzung der Ausrüstung für die Wald- und Flächen-brandbekämpfung. Der Deutsche Feuerwehrverband hat die Löschrucksäcke bereits in seine Fachempfehlung einbezogen.

Auch gerade kleine Feuerwehren, die einen Erstangriff vortragen müssen, sind für das Bodenfeuer gut ausgerüstet und können mittels Löschrucksack das Wasser dort einsetzen, wo es gebraucht wird. Die Rucksäcke können bereits eingesetzt werden, bevor eine Angriffsleitung steht. Damit verbunden ist eine deutliche Einsatzwertsteigerung der Feuerwehren.
Die Vorteile spielt der Löschrucksack vor allem in unwegsamem und steilem Gelände, wie z.B. dem Höllental, aus. Während das Tragen einer Kübelspritze dort sehr schwierig bis unmöglich ist, kann mit Löschrucksack und Absturz-sicherung sehr agil auch in schwierigem Gelände agiert werden um z.B. Glutnester abzulöschen.
Der Löschrucksack ist somit ideal für Nachlöscharbeiten, zur Absicherung oder zur Kontrolle von gefährdeten Bereichen.
In Zeiten von Veränderung und Klimawandel wird sich auch in Zukunft die Wald- und Flächenbrandgefahr in vielen Regionen erhöhen. Es wird von den Einsatzkräften mehr verlangt werden. Es müssen also Einsatzmittel bereit ge-stellt werden, die die Schlagkraft der Einsatzkräfte erhöhen.  
Löschrucksäcke sind jedoch immer nur als Ergänzung zur Kübelspritze zu sehen und sollen und werden diese auch nicht ersetzen.


DANKE !!!
Quelle: Liqui Moly

Spende von LIQUI MOLY für die Feuerwehr Marxgrün

Millionenspende von LIQUI MOLY für Rettungsdienste und Feuerwehren
Geschäftsführer Ernst Prost: „Den Einsatzkräften den Rücken freihalten“

LIQUI MOLY unterstützt Rettungsdienste und Feuerwehren mit einer Millionenspende. Für die Einsatzfahrzeuge stellt der Öl- und Additivspezialist Produkte im Wert von einer Million Euro zur Verfügung. „Damit wollen wir den Einsatzkräften den Rücken freihalten“, sagte Geschäftsführer Ernst Prost.

„Wir würden ja gerne mit Desinfektionsmitteln, Gesichtsmasken und anderen dringend benötigten Materialien helfen, aber dafür sind wir in der falschen Branche. Deshalb helfen wir mit dem, was wir am besten können: Öle, Additive und andere Autopflegemittel“, so Ernst Prost. „Schließlich müssen die Fahrzeuge zuverlässig funktionieren. Man stelle sich nur vor, ein Rettungswagen bliebe unterwegs mit Motorproblemen liegen. Deswegen sind unsere Produkte, so sehr sie auch im Verborgenen wirken, wichtig für das Funktionieren unseres Gesundheitssystems.“

LIQUI MOLY hat für fast jedes Fahrzeug auf der Straße das passende Motoröl und Getriebeöl. Dazu Additive, um Motorprobleme zu vermeiden, Verschleiß zu verringern und die Zuverlässigkeit zu erhöhen. Das funktioniert für Fahrzeuge genauso wie beispielsweise für Notstromaggregate.

„Unsere Spende ist nur eine kleine Geste gegenüber all jenen Menschen, die jeden Tag so unermüdlich dafür kämpfen, dass die Corona-Krise nicht noch schlimmer wird“, sagte Ernst Prost. „Wir wollen unsere Hilfe schnell und unbürokratisch leisten und bitten daher interessierte Rettungsdienste, Feuerwehren und Krankenhäuser, sich mit ihrem Bedarf über LIQUI-MOLY.TO/MILLIONENSPENDE an uns zu wenden.“

DANKE !!!
Quelle: Wir im Frankenwald vom 28.02.2020

20 Trainingsanzüge für die Feuerwehr Marxgrün

Brandgeruch enthält immer gesundheitsschädliche Stoffe, die über Mund, Atemwege, Schleimhäute oder die Haut in den Körper aufgenommen werden können. Insbesondere in heißem Brandrauch sind die Schadstoffe in höherer Konzentration gasförmig vorhanden. „Die gesundheitsschädlichen Stoffe setzten sich auch an der Einsatzkleidung fest, erläuterte der stellvertretende Kommandant der Marxgrüner Wehr Bernd Lorenz und spricht vom wichtigen Thema „Einsatzhygiene“.

Die 20 Atemschutzgeräteträger der Marxgrüner Wehr erhielten durch die Spende von Christian Langer, der seit Januar 2016 die Versicherungsagentur „Die Bayerische“ mit Sitz in Marxgrün betreibt, 20 Trainingsanzüge mit dem Aufdruck „Atemschutz Feuerwehr Marxgrün“ und verbundenen Kosten in der Höhe von 1000 Euro. Die blauen Trainingsanzüge, die in einer pasenden Tasche im Spind der Atemschutzgeräteträger hängen, kommen bei einem Einsatz ins Fahrzeug. „Nach dem Einsatz können sich die Geräteträger am Einsatzort umziehen und die verdreckte und eventuell kontaminierte Einsatzkleidung wird in Plastiksäcken auf der Ladefläche des Kleinalarmfahrzeuges (Klaf) ubs Gerätehaus transportiert und von dort später ins Atemschutzzentrum nach Münchberg zur Reinigung gebracht. „Durch die Wechselkleidung bleibt die Mannschaftskabine des Einsatzfahrzeuges sauber und niemand atmet krebserregende Substanzen und schwerflüchtige Schadstoffe ein“, erläutert der stellvertretende Kommandant, der Christian Langer, zugleich Atemschutzgeräteträger der Marxgrüner Wehr und Vorsitzender des Feuerwehrvereins, für die großzügige Spende zur Sicherheit der Brandschützer dankte.

Bernd Lorzenz  weist zudem darauf hin, dass die Marxgrüner Brandschützer  auch im Hilfeleistungskontigent des Landkreises mitfahren, dass zur länderübergreifenden bzw. sogar zur staatenübergreifenden Katastrophenhilfe zum Einsatz kommt. Im Katastrophenfall werden sie zur Unterstützung der örtlichen Einsatzkräfte durch die betroffenen Katastrophenschutzbehörden angefordert.  „Bei der Packliste ist auch Wechselkleidung aufgeführt und die können wir jetzt unser Eigen nennen.“

v. l. stell. Kommandant Bernd Lorenz, Johannes Höger, Simon Wiede, Christian Langer, Daniel Popp und Marlene Brücher. Sie alle gehören zu den 20 Atemschutzgeräteträgern der Marxgrüner Wehr


Feuerwehr Marxgrün erhält Schwimmsauger


Die Feuerwehr Marxgrün erhielt am 15.10.2019 als eine von 16 Feuerwehren im Landkreis Hof einen Schwimmsauger im Wert von 500,-- € von der Versicherungskammer Bayern.  Die beiden Kommandanten Christian Popp und Bernd Lorenz nahmen den Schwimmsauger bei der zentralen Übergabeveranstaltung in Uschertsgrün aus den Händen von Florian Ramsl von der Bay. Versicherungskammer entgegen.
 
Die Sommer 2018 und 2019 liesen durch die große Trockenheit mancherorts das Löschwasser knapp werden,  so dass die Feuerwehren mit herkömmlichen Saugkörben kein Wasser ansaugen konnten.  Deshalb stellte die Bayerische Versicherungskammer den Feuerwehren in Bayern insgesamt 850 Schwimmsauger zur Verfügung, einen bekam unsere Wehr.

Der Schwimmsauger besteht aus einem 60 Zentimeter langen, sehr robusten Polyethylen-Körper und wiegt dennoch nur sieben Kilogramm. Er wird anstelle des herkömmlichen Saugkorbes am Saugschlauch angebracht.


Vielen Dank!!!



Jugend-Schutzbekleidung aus dem Crowdfunding Projekt übergeben

Nach dem bereits im Juli 2015 das Crowdfunding Projekt „Schutzbekleidung für die Jugendfeuerwehr“ erfolgreich abgeschlossen wurde, konnten am 31.10.2015 die neu angeschafften Parkas an die Jugendfeuerwehr im Beisein von Bürgermeister Frank Stumpf, dem Leiter der VR Bank Naila Klaus Wurzbacher, Stadtrat Manfred Zausig und einigen Spendern übergeben werden.

Kommandant Höger dankte der VR-Bank für die Bereitstellung dieser Plattform und allen Spendern für ihre Unterstützung. Er freute sich, dass die neue Winterbekleidung  „die DeLuxe-Ausstattung“  bestehend aus Jugendschutzparka mit Fleecejacke, Handschuhen, Wintermütze und Lederstiefel an die Jugendfeuerwehr übergeben werden konnte, betonte jedoch das die Stadt Naila auch weiterhin die Grundausstattung der Jugendschutzbekleidung zur Verfügung stellt.

Klaus Wurzbacher, Leiter der VR-Bank Naila freute über das gelungene Projekt und erklärte das die VR-Bank gerne bereit ist die Crowdfundingplattform zur Verfügung zu stellen und alle Spenden über 5,- €  um 25% aus ihrem Spendenetat zu erhöhen. Auch wenn es mit „aweng Aufwand“ verbunden ist, es hat sich gelohnt.  Ihr dürft diese Plattform auch weiterhin für Anschaffungen in der Feuerwehr nutzen, so Wurzbacher.  

Auch Bürgermeister Frank Stumpf freute sich über das Engagement von Kommandant Höger und der gesamten Wehr.  Ich freue mich, dass mit den Jugendparkas etwas wirklich Sinnvolles angeschafft wurde, so Bürgermeister Stumpf.

Anschließend gab es für alle Anwesenden Kaffee und Kuchen.

Bericht: Frankenpost, Bild: Simone Weibrecht

"Viele schaffen mehr"  1541 Euro für Schutzanzüge

Crowdfunding ist das Wort der Stunde: Jeweils kleine Summen von vielen Menschen helfen bei der Umsetzung besonderer Projekte.

Viele schaffen mehr: Das hat Jörg-Steffen Höger, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Marxgrün, mit dem Projekt “Schutzbekleidung für die Jugendfeuerwehr“ eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Um möglichst viele Fans für sein Projekt zu gewinnen und Spendengelder für die neuen Schutzanzüge zu sammeln, hat Jörg-Steffen Höger die erste Crowdfunding-Plattform für regionale Projekte genutzt. Das Internetportal wird von der VR-Bank Hof betrieben. Nach einer zwei wöchigen Startphase und der drei monatigen Finanzierungsphase haben der Initiator und die Genossenschaftsbank jetzt Bilanz gezogen: Das erste Crowfunding auf der Plattform der VR-Bank Hof war erfolgreich.
Viele kleine und große Spenden von insgesamt mehr als 1200 Euro sind für die dringend benötigten Schutzanzüge der Jugendfeuerwehr eingegangen. Die VR-Bank Hof hat jede Spende ab 5 Euro um 25 Prozent aus ihrem Spendenetat erhöht, sodass insgesamt 1541 Euro zusammen gekommen sind. Michael Schöffel und Klaus Wurzbacher haben jetzt die Crowdfunding-Tafel an Jörg-Steffen Höger und Bürgermeister Frank Stumpf überreicht. „Wenn sich viele Menschen zusammenschließen, um eine gute Idee gemeinsam umzusetzen, dann wird möglich, was vorher utopisch schien“, sagt Michael Schöffel.

Kommandant Höger und Bürgermeister Stumpf dankten allen Unterstützern. „Das neue Crowdfunding-Portal ist eine geniale Ergänzung der bisherigen Möglichkeiten staatlicher oder privater Förderung.“

v.l. Bürgermeister Frank Stumpf, Michael Schöffel, Jörg-Steffen Höger und Klaus Wurzbacher


Sparkasse Hochfranken unterstützt die FF Marxgrün mit 750,- €


Seit dem 20. Oktober 2014 ist die Feuerwehr Marxgrün im Besitz eines „Gerätesatz Absturzsicherung“.  Zur offiziellen Übergabe im Unterrichtsraum konnte  Kommandant Jörg-Steffen Höger den Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Naila Dieter Krantz, Bürgermeister Frank Stumpf und Kreisbrandmeister Hans Münzer begrüßen.

Er dankte Dieter Krantz ganz herzlich und freute sich, das die Sparkasse aus dem Reinerlös des PS Sparens die Feuerwehr Marxgrün mit 750,- €  für die Anschaffung des Gerätesatzes Absturzsicherung schnell und unkompliziert unterstützt hat. Von der Anfrage bis zur Zuteilung der Spende vergingen nur wenige Wochen, so Höger.
Weiter erläuterte der Kommandant warum die  Feuerwehr diese Anschaffung benötigt, wo doch jeder Feuerwehrmann seine Schutzkleidung und einen Feuerwehrgurt hat. Der Feuerwehrgurt ist nicht ausreichend für das Retten, Selbstretten und  Sichern, dies belegen Statistiken der Unfallverhütung.  So kommt es bei Stürzen, bei denen  Feuerwehrleute nur durch den Haltegurt und die weißen Rettungsleinen gesichert sind,  immer wieder zu schweren Verletzungen.  
Dieser Gerätesatz dient in erster Linie zur Eigensicherung der Einsatzkräfte in absturzgefährdeten Bereichen, kann aber zum Retten verunfallter Personen z. B. aus Höhen oder Tiefen verwendet werden.

Bürgermeister Frank Stumpf zeigte sich erfreut darüber, das sich die Verantwortlichen der Feuerwehr Marxgrün immer wieder Gedanken machen wie sich die Wehr noch besser aufstellen kann um in Not geratenen Menschen noch besser zu helfen. Stumpf lobte die Sparkasse die  immer wieder Spenden zur Verfügung stellt damit Gerätschaften die nicht zur Normausstattung der Feuerwehren gehören finanziert werden können.

Kreisbrandmeister Hans Münzer lobte die Einsatzbereitschaft der FF Marxgrün und bot seine Unterstützung bei der Ausbildung an.

Dieter Krantz, Geschäftsstellenleiter der Sparkasse betonte dass die Sparkasse immer bereit ist Hilfsorganisationen und Vereine der Region zu unterstützen.  Die Schnelligkeit von der Anfrage bis zur Auszahlung der Spende ist Ausdruck davon, dass die Verantwortlichen der Sparkasse die Wichtigkeit einer solchen Anschaffung erkannt haben, gerade weil es um die Sicherheit von Feuerwehrleuten oder Verletzten geht.  Krantz hofft das die FF Marxgrün den „Gerätesatz Absturzsicherung“ nur zu Übungszwecken einsetzen muss. Wenn aber der Fall X eintrifft, die Kameradinnen und Kameraden gut ausgebildet sind, um sich zu schützen und anderen zu helfen.

Abschließend teilte der Kommandant mit das im Frühjahr 2015 die ersten  10 Kameradinnen und Kameraden am Lehrgang Absturzsicherung teilnehmen.


Schleifkorbtrage für die FF Marxgrün



Die Feuerwehr Marxgrün ist seit Anfang Juli 2014 im Besitz einer Schleifkorbtrage. Möglich machte dies die  Spende des Förderkreis Notfallversorgung Stadt und Landkreis Hof e.V. Zur Übergabe begrüßte  Kommandant Höger den Hausherren Bürgermeister Frank Stumpf, Norbert Gossler den stellv. Vorsitzenden  und Markus Plötner Finanzreferent und Schatzmeister des Förderkreis Notfallversorgung Stadt und Landkreis Hof e.V. sowie  Kreisbrandmeister Hans Münzer und alle anwesenden Mitglieder der FF Marxgrün.

Die  Schleifkorbtrage, welche ihren Ursprung aus dem Grubenrettungswesen hat,  dient zur sicheren und patientengerechten Rettung von Personen aus unwegsamen Gelände so wie  aus Höhen und Tiefen. Sie wiegt ca. 10 kg und hat eine Tragkraft von 315 kg, so Kommandant Höger bei der Vorstellung der Schleifkorbtrage. Er bedankte sich ganz Herzlich bei Norbert Gossler vom Förderkreis für die Spende.

Bürgermeister Stumpf lobte die Arbeit des Förderkreises. Er sagte: „Wie gut das es Förderkreise gibt, welche die Arbeit der Feuerwehren unterstützen, und wie Gut dass es Menschen gibt welche die Förderkreise speisen.“ Die Kommune als Sachaufwandsträger ist immer in der schwierigen Situation wenn es um die Anschaffung von Gerätschaften geht. Manche Hilfsmittel sind nicht vorgeschrieben, wären jedoch Sinnvoll. Genau hier springt der Förderkreis ein, so Bürgermeister Stumpf. Er dankte Norbert Gossler, dass der Förderverein immer wieder die Feuerwehren im Stadtgebiet von Naila unterstützt. Stumpf wünschte sich das in Schleifkorbtrage nur lebende Personen transportiert  und gerettet werden. Er sagte, wenn die Trage nur ein einziges Mal im Einsatz ist und Menschen gerettet werden, hat sich die Anschaffung schon gelohnt.

Norbert Gossler erklärte in seinem Grußwort dass es den Förderverein Stadt und Landkreis Hof e.V. seit 1993 gibt. Seit dem wurden 310 000 €  an Feuerwehren und Rettungsdienst verteilt, welche aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuweisungen stammen. In 2014 wurden bereits 8000,- € an Spenden verteilt, davon 675,00 € für die Feuerwehr Marxgrün.
„Wir helfen, damit andere Besser helfen können, wir Sponsoren Rettungsgeräte die nicht zur Normausstattung gehören und trotzdem Sinnvoll sind“. Die Erfahrung zeigt dass Gerätschaften die heute noch nicht zur Normaustattung gehören in zehn bis fünfzehn Jahren Standard sind, so Norbert Gossler. Er wünschte der Feuerwehr Marxgrün möglichst wenig Einsätze, jedoch viele lustige Ausbildungs- und Trainingsstunden.

Kreisbrandmeister Hans Münzer beglückwünschte die FF Marxgrün zum neuen Rettungsgerät. Insgesamt stehen im Stadtgebiet von Naila jetzt zwei dieser Rettungsgeräte zur Verfügung, so Münzer. Weiter bot der der Marxgrüner Wehr die gemeinsame Ausbildung mit der Schleifkorbtrage an.

Vorstand Jürgen Brandler und Kommandant Steffen Höger bedankten sich bei den Kameraden, Christian und Daniel Popp, Bernd Lorenz und Alexander Ultsch. Sie hatten im Vorfeld das Löschgruppenfahrzeug umgebaut um die Schleifkorbtrage darin unterzubringen.

Abschließend gab es noch für alle einen kleinen Imbiss.


Foto: Sandra Hüttner


Spende der VR Bank Naila

Alljährlich unterstützt die VR Bank Naila regionale Vereine und Projekte. Aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens erhielt die Feuerwehr Marxgrün 250,- €.  Den Scheck erhielten  Jürgen Brandler und Peter Roßner aus den Händen von Klaus Wurzbacher, dem Leiter der Geschäftsstelle Frankenwald am 11. Dezember 2013 im Rahmen einer Feierstunde.  


DANKE !!!


Wir sagen Danke für Ihre Unterstützung, ohne Sie wäre  die Anschaffung unseres neuen

Mehrzweckfahrzeuges  "Florian Marxgrün 49/1"  (jetzt 65/1)

nicht möglich gewesen !!!


Wir bedanken uns bei allen aufgeführten Spendern und bei denen die Namentlich nicht genannt werden wollten



>>> jedes Firmenlogo ist verlinkt <<<

Spender bis 30.04.2011

Horst Becher, Münchberg  

Familie Beierl, Marxgrün   

Familie Herbert Bayreuther,
Marxgrün

Fam. Alfred Böhm, Hölle   

Karin u. Thomas Benker, Marxgrün    

Fam. Ernst Beyer, Hölle    

Elisatbeth Burger, Marxgrün    

Fam. Heinz-Jürgen Burger, Naila    

Irmgard Böhm, Marxgrün     

Helga Dann, Selbitz    

Textilhaus Büttner,
Marxgrün     

Frankenwaldverein,
Marxgrün    

Gasthaus Vogela,
Grubenberg      

Fam. Einsiedel-Müller,
Marxgrün     

Gesangverein 1911
Marxgrün      

Martin Hauke, Marxgrün      

Fam. Jürgen Hübsch,
Marxgrün      

Lukas Herbolzheimer,
Hölle      

Petra u. Axel Hofmann,
Marxgrün      

Rosemarie Kössler,
Marxgrün      

Fam. Josef Jurka,
Marxgrün      

Fam. Roswitha Langer,
Marxgrün       

Fam. Andreas Loewel,
Marktoberdorf       

Günter Löhner,
Marxgrün       

Wally Meyer,
Marxgrün       

Fam. Mainka,
Marxgrün      

Fam. Meinlschmidt,
Marxgrün       

Fam. Möschwitzer,
Marxgrün      

Anna Müller, Marxgrün      

Fam. Josef Mildner
Marxgrün       

Ortsgemeinschaft
Marxgrüner Vereine       

Obst- u. Gartenbauverein
Marxgrün / Hölle       

Fam. Pietsch
Marxgrün       

Christian Popp
Marxgrün       

P & P Desing
Marxgrün       

Fam. Peter
Hölle      

Fam. Herbert Raithel
Marxgrün       

Christine Quecke
Marxgrün       

Elisabeth Quecke
Marxgrün       

Edit Roßner
Marxgrün       

Fam. Fritz-Helmut Roßner
Marxgrün        

Werner Richter - öffentl. vereidigter Sachverständiger
Lippertsgrün       

Fam. Richter-Tosch
Hölle       

Fam. Schaller
Hölle        

Max Schmidt
Selb         

Fam. Siegfried Roßner
Marxgrün        

Johanna Schäfer
Marxgrün        

Fam. Schröder
Marxgrün        

Fam. Seidlitz
Marxgrün         

Fam. Karl Schneider
Marxgrün        

Fam. Wolfgang Schrepfer
Obersteben         

Stammtisch der Marxgrüner Feuerwehrrentner     

Soldatenkameradschaft
Marxgrün        

Alexander Ultsch
Marxgrün         

Fam. Steppan
Marxgrün        

Fam. Siegmar Walter
Marxgrün        

Fam. Peter Wölfel
Marxgrün         

VSG, Verein für Sport und Gymnastik Marxgrün        

Fam. Wolf
Hölle        

Waltraud Wälzel
Marxgrün       

Freiwillige Feuerwehr Marxgrün e.V.
Lichtenberger Straße 7
95119 Naila - Marxgrün
Copyright © 2024 Freiwillige Feuerwehr Marxgrün e.V. letztes Update: 18.03.2024
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